Im Laufe der Geschichte haben die Lehren und Zitate von Jesus Christus Millionen von Menschen auf der ganzen Welt inspiriert und geleitet. Seine Worte haben die Kraft, Leben zu transformieren und dauerhafte Weisheit über das Leben und ewige Wahrheiten zu vermitteln. In dieser Sammlung haben wir 75 machtvolle Sprüche und Lehren von Jesus zusammengestellt, die auch weiterhin Menschen aller Hintergründe und Überzeugungen ansprechen.
Von Worten der Barmherzigkeit und Liebe bis hin zu Lehren über Glauben und Vergebung bieten Jesu zeitlose Botschaften tiefe Erkenntnisse und Orientierung für ein sinnvolles und zielgerichtetes Leben. Lass uns gemeinsam die tiefgründige Weisheit von Jesus erkunden und über seine anhaltende Wirkung auf die Menschheit nachdenken.
Die sieben »Ich bin« -Aussagen (Bibelverse) von Jesus
Die sieben “Ich bin”-Aussagen von Jesus sind machtvolle Erklärungen seiner Göttlichkeit und seines Zwecks. In jeder dieser Aussagen offenbart Jesus einen anderen Aspekt seiner Identität und Mission und zeigt seinen Anhängern, dass er die ultimative Quelle der Wahrheit, des Lebens und der Erlösung ist. In diesen Aussagen etabliert sich Jesus als das Brot des Lebens, das Licht der Welt, das Tor für die Schafe, der gute Hirte, die Auferstehung und das Leben, der Weg, die Wahrheit und das Leben sowie der wahre Weinstock. Jede Aussage hat Gewicht und Bedeutung, und es ist wichtig, die Tiefe der Bedeutung hinter diesen tiefgründigen Erklärungen Jesu zu reflektieren.
- Jesus antwortete:»Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.« – (Johannes 6,35) In dieser Aussage betont Jesus, dass er die Quelle der geistlichen Nahrung und des ewigen Lebens ist.
- Wieder sprach Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.« – (Johannes 8,12) Jesus verkündet sich als Quelle der geistlichen Erleuchtung, die Menschen aus der Dunkelheit in das Licht der Wahrheit führt.
- »Ich bin die Tür zu den Schafen..« – (Johannes 10,7) Jesus stellt sich als Eingang zur Erlösung dar, als den einzigen Weg für Menschen, eine Beziehung zu Gott zu knüpfen.
- »Ich bin der gute Hirte.« – (Johannes 10,11) Jesus identifiziert sich als der fürsorgliche und schützende Hirte, der sein Leben für seine Schafe opfert und so seine selbstlose Liebe symbolisiert.
- »Ich bin die Auferstehung und das Leben.« – (Johannes 11,25) Jesus erklärt, dass er Macht über den Tod hat und ewiges Leben denen anbietet, die an ihn glauben.
- »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.« – (Johannes 14,6) Jesus behauptet, dass er der exklusive Weg zu Gott, die Verkörperung der Wahrheit und die Quelle des ewigen Lebens ist.
- »Ich bin der wahre Weinstock.« – (Johannes 15,1) Jesus vergleicht sich mit einem Weinstock und betont die Wichtigkeit, in ihm zu verbleiben, um geistliche Frucht zu tragen und eine enge Beziehung zu Gott zu pflegen.
Diese »Ich bin « -Aussagen heben die göttliche Natur, Autorität und die einzigartige Rolle hervor, die Jesus bei der Erlösung und geistlichen Wohlfahrt der Menschheit spielt.
Die Seligpreisungen – Berühmte Zitate von Jesus aus der Bergpredigt
Die Seligpreisungen sind eine Reihe von Segnungen, die Jesus in seiner Bergpredigt ausgesprochen hat, wie im Matthäusevangelium (Matthäus 5,3-12) aufgezeichnet. Sie beschreiben die Eigenschaften und Haltungen, die diejenigen besitzen, die zum Reich Gottes gehören. Hier sind die Seligpreisungen Christi:
- »Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.« Diese Seligpreisung hebt den Wert der Erkenntnis unserer geistlichen Armut und Abhängigkeit von Gott hervor, was zum Erbe des Himmelreichs führt.
- »Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.« Jesus segnet diejenigen, die Leid tragen, und betont den Trost und die Erleichterung, die Gott denen schenkt, die trauern.
- »Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.« Den Sanftmütigen, den Demütigen und Sanftmütigen, wird in dieser Seligpreisung das Erbe der Erde versprochen.
- »Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.« Jesus segnet diejenigen, die eine tiefe Sehnsucht nach Gerechtigkeit haben, und versichert ihnen, dass sie erfüllt und gesättigt werden.
- »Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.« Diese Seligpreisung betont die Bedeutung der Barmherzigkeit gegenüber anderen, mit der Verheißung, dass ihnen selbst Barmherzigkeit zuteilwird.
- »Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.« Jesus segnet diejenigen mit reinen Herzen und betont das Vorrecht, eine enge Beziehung zu Gott zu erfahren.
- »Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.« Diese Seligpreisung würdigt den Wert des aktiven Strebens nach Frieden und Versöhnung, indem sie diejenigen, die dies tun, als Kinder Gottes bezeichnet.
- »Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.« Jesus segnet diejenigen, die Verfolgung und Widerstand aufgrund ihres Einsatzes für die Gerechtigkeit erleben, und versichert ihnen ihren Platz im Himmelreich.
Jesu Zitate über Sünde und Erlösung
Jede Seele ist kostbar
- Lukas 15,4 »Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eines von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er’s findet?«
- Lukas 15,7 »Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.«
Sünder müssen Buße tun
- »Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.« (Lukas 5,32)
- »..Sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.« (Lukas 13,3)
- »Geh hin und sündige hinfort nicht mehr.« (Johannes 8,11)
Ewiges Leben in Jesus
- »Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.« (Johannes 5,24)
Du musst wiedergeboren werden
- »Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.« (Johannes 3,3)
Jesu Zitate über das größte Gebot
- »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« – (Matthäus 22,37-39)
Jesu Zitate darüber, wie man andere behandeln soll
- » Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!« – (Lukas 6,31)
- »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« – (Matthäus 22,39)
- »Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,« – (Matthäus 5,44)
- »Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn wie ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.« – (Matthäus 7,1-2)
- »Vielmehr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.« – (Lukas 6,35)
- »Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?” – (Matthäus 5,46)
Zitate von Jesus, die den Zweck seines Kommens auf die Erde erklären
- »Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.« – [Johannes 3,16]
- »Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.« – [Matthäus 11,28]
- »Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.« – [Markus 10,45]
- »Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.« – [Lukas 19,10]
- »Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben.« – [Johannes 10,10]
Jesu Lehren über das Gebet
Jesus lehrte an verschiedenen Stellen seines Wirkens über das Gebet. Hier sind einige zentrale Lehren Jesu zum Thema Gebet:
- Das Vaterunser: Als Antwort auf die Bitte seiner Jünger, sie zu lehren, wie man beten soll, gab Jesus das bekannte Vaterunser-Gebet (Matthäus 6,9-13). Dieses Gebet betont die Bedeutung, Gottes Heiligkeit anzuerkennen, nach seinem Willen zu streben, um tägliche Versorgung zu bitten, um Vergebung zu suchen und um Bewahrung vor Versuchung zu flehen.
- »Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.« – (Matthäus 7,7)
- Beharrlichkeit im Gebet: Jesus lehrte die Bedeutung der Beharrlichkeit im Gebet durch das Gleichnis von der hartnäckigen Witwe (Lukas 18,1-8). Er ermutigte seine Nachfolger, weiter zu beten und nicht den Mut zu verlieren, da Gott ihre Gebete zu seiner Zeit erhören wird.
- Gebet im Verborgenen: Jesus betonte die Notwendigkeit eines aufrichtigen und privaten Gebets. In der Bergpredigt wies er seine Jünger an, im Verborgenen zu beten, fern von öffentlicher Zurschaustellung, um eine authentische und innige Beziehung zu Gott zu pflegen. [Matthäus 6,5-6] “Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.”
- Glaube im Gebet: Jesus betonte die Bedeutung des Glaubens im Gebet. Er lehrte, dass mit Glauben, selbst so klein wie ein Senfkorn, Gläubige Berge versetzen und ihre Gebete erhört sehen können (Matthäus 17,20)
- Vergebung und Gebet: Jesus hob die Bedeutung der Vergebung im Gebet hervor. Er lehrte, dass wenn jemand etwas gegen einen anderen hat, er zuerst Versöhnung suchen und vergeben soll, bevor er zu Gott im Gebet tritt (Markus 11,25-26).
- Beten in Jesu Namen: Jesus lehrte seine Jünger, in seinem Namen zu beten, und versicherte ihnen, dass alles, was sie in seinem Namen erbitten, gemäß seinem Willen, ihnen gewährt wird (Johannes 14,13-14).
- Mit Dankbarkeit beten: Jesus ermutigte seine Jünger, mit einer dankbaren Haltung zu beten. In seinen Lehren und Handlungen zeigte er selbst Dankbarkeit gegenüber Gott, und er lehrte seine Jünger, Gott in ihren Gebeten zu danken (Lukas 22,19-20).
Diese Lehren Jesu betonen die Bedeutung von Aufrichtigkeit, Beharrlichkeit, Glauben, Vergebung und Dankbarkeit im Gebet. Sie ermutigen Gläubige, Gott in Demut, Vertrauen und dem Wunsch nach Ausrichtung auf seinen Willen entgegenzukommen.
Jesu Lehren über Ehe und Scheidung
Jesus sprach an verschiedenen Stellen seines Wirkens über die Ehe. Hier sind einige zentrale Lehren Jesu zur Ehe:
Gottes Plan für die Ehe: Jesus bekräftigte den göttlichen Ursprung und Plan der Ehe. Er verwies auf den Schöpfungsbericht in 1. Mose und sagte: »Aber von Anfang der Schöpfung an hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird seiner Frau anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein. So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.« (Markus 10,6-9).
Treue und Beständigkeit: Jesus betonte die Bedeutung von Treue und Beständigkeit in der Ehe. Er verurteilte Ehebruch und die begehrlichen Gedanken des Herzens, indem er sagte: »Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon die Ehe mit ihr in seinem Herzen gebrochen.« (Matthäus 5,28). Jesus rief seine Nachfolger auf, den Ehebund zu ehren und ihren Ehepartnern treu zu bleiben.
Unauflöslichkeit der Ehe: Jesus betonte die Unauflöslichkeit der Ehe und riet von Scheidung ab, außer im Falle von Unzucht.
(Matthäus 19,9) »Ich sage euch aber: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Unzucht, und heiratet eine andere, der bricht die Ehe.«
Perspektive des Reiches Gottes auf die Ehe: Jesus lehrte, dass es in der Auferstehung keine Ehe und keine Heirat geben wird, da die Menschen wie Engel im Himmel sein werden (Matthäus 22,30). Diese Lehre hebt die vergängliche Natur irdischer Ehe angesichts des ewigen Reiches hervor.
Jesu kraftvolle Zitate zu Lebensfragen
Frieden
Jesus lehrte, dass diejenigen, die an ihn glauben, wahren Frieden haben werden.
- »Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.« – (Johannes 14,27)
- »Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.« – (Johannes 16,33)
- »Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich.« – (Johannes 14,1)
Sorge
Jesus lehrte, dass diejenigen, die an ihn glauben, sich nicht um die Sorgen des Lebens kümmern sollen, sondern voll Vertrauen auf ihn blicken.
- »Sorgt euch also nicht um morgen, denn der morgende Tag wird für sich selbst sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.« – (Matthäus 6,34)
- »Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?« – (Matthäus 6,25)
- »Darum sollt ihr euch nicht ängstigen und sagen: Was werden wir essen? oder: Was werden wir trinken? oder: Was werden wir anziehen? Denn das alles suchen die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles nötig habt.« – (Matthäus 6,31-32)
Lebensprioritäten
- »Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.« – (Matthäus 6,33)
- »Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo sie Motten und Rost fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen.« – (Matthäus 6,19)
- »Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo keine Diebe einbrechen und stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.« – (Matthäus 6,20-21)
- »Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.« (Matthäus 6,24)
- »Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?« – (Markus 8,36)
- »Wer sein Leben retten will, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird’s finden.« – (Matthäus 16,25)
Demut
- »Wenn jemand der Erste sein will, so soll er der Letzte von allen und aller Diener sein.« – (Markus 9,35)
- »Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.« – (Lukas 14,11)
Wie Jesu Nachfolger in dieser Welt leben sollen
- »Wenn ihr mich liebt, so haltet meine Gebote.« – Johannes 14,15
- »Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.« – Lukas 9,23
- »Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.« – Matthäus 10,38
- »Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz seine Kraft verliert, womit soll man’s salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und lässt es von den Leuten zertreten werden.« – Matthäus 5,13
- »Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben.« – Matthäus 5,14
- »So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.« – Matthäus 5,16
- »Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut.« – (Matthäus 6,3)
- »Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes.« – (Matthäus 19,14)
Jesu Zusage für seine Nachfolger
- »Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.« – (Matthäus 28,20)
- »Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.« – (Matthäus 18,20)
- »Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.« – (Johannes 16,33)
Was sollen wir mit den Worten Jesu tun?
Es gibt viele, die die Worte Jesu zitieren, aber sich weigern, ihm zu gehorchen. Aber Jesus sagte:
Matthäus 7,21-22 »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. 22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan?«
Matthäus 7,23 »Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!«
Johannes 8,31-32 » Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger 32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.«
In diesem Artikel haben wir nur einen Bruchteil der vielen lebensverändernden Zitate und Lehren von Jesus Christus erkundet. Als Sohn Gottes offenbaren Jesu Worte göttliche Wahrheiten. Die hier besprochenen Zitate stellen transformative und offenbarende Lehren dar, sind aber nur ein Einblick in den Reichtum an zeitloser Weisheit, die Jesus weitergegeben hat. Jeder, der seine Worte nicht nur liest oder hört, sondern auch lebt und befolgt, wird eine positive Erneuerung und die Fülle des geistlichen Lebens erfahren, die Jesus verheißen und vorgelebt hat.